Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
14.10.2024
Im Rahmen ihrer Messepräsenz auf der Expo Real lud die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) gleich zwei führende Unternehmen aus der Region zu einem spannenden Wirtschaftstalk am Stand von Baden-Württemberg ein. Dabei wurde das Potenzial des Nordschwarzwalds als wirtschaftsstarke Region präsentiert. Ronald Mihala, Geschäftsführer für Entwicklung und Produktmanagement bei der Unternehmensgruppe fischer, sprach über die drängenden Themen unserer Zeit: Fachkräftemangel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit – Herausforderungen, die es jetzt zu meistern gilt.
„Die Anforderungen an Unternehmen, ihre Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten und ihre CO₂-Bilanz zu senken, steigen kontinuierlich. Kunden und Regierungen legen immer mehr Wert auf umweltfreundliche Produkte und Produktionsmethoden“, sagte Mihala. fischer werde weiterhin in den Ausbau erneuerbarer Energien, die Vermeidung von Verschwendung und die nachhaltige Beschaffung von Materialien investieren, um diese Anforderungen zu erfüllen und seinen ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern.
Gleichzeitig stellte er die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts Nordschwarzwald für sein Unternehmen hervor. „Der Wirtschaftsstandort Nordschwarzwald bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die ihn für Unternehmen wie fischer attraktiv machen. Die Region zeichnet sich durch eine starke industrielle Basis mit vielen mittelständischen Weltmarktführern, eine hervorragende Lage und zahlreiche infrastrukturelle sowie wirtschaftliche Stärken aus“, so Mihala weiter.
Ronald Mihala (Unternehmensgruppe fischer), Jochen Protzer (WFG). Foto: WFG
Aus dem Wirtschaftstalk konnte auch die WFG wertvolle Einblicke und Inspiration mitnehmen, um ihr breites Aufgabenfeld zu intensivieren: „Als Wirtschaftsförderung sind wir Partner und Dienstleister für alle Wirtschaftsakteure in der Region Nordschwarzwald. Unsere Mission ist es, in der gesamten Region positive Rahmenbedingungen für gedeihliches wirtschaftliches Handeln zu gestalten und die Region als innovativen und attraktiven Standort zu positionieren“, betonte Jochen Protzer.
pm/tm
14.10.2024
Im Rahmen ihrer Messepräsenz auf der Expo Real lud die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) gleich zwei führende Unternehmen aus der Region zu einem spannenden Wirtschaftstalk am Stand von Baden-Württemberg ein. Dabei wurde das Potenzial des Nordschwarzwalds als wirtschaftsstarke Region präsentiert. Ronald Mihala, Geschäftsführer für Entwicklung und Produktmanagement bei der Unternehmensgruppe fischer, sprach über die drängenden Themen unserer Zeit: Fachkräftemangel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit – Herausforderungen, die es jetzt zu meistern gilt.
„Die Anforderungen an Unternehmen, ihre Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten und ihre CO₂-Bilanz zu senken, steigen kontinuierlich. Kunden und Regierungen legen immer mehr Wert auf umweltfreundliche Produkte und Produktionsmethoden“, sagte Mihala. fischer werde weiterhin in den Ausbau erneuerbarer Energien, die Vermeidung von Verschwendung und die nachhaltige Beschaffung von Materialien investieren, um diese Anforderungen zu erfüllen und seinen ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern.
Gleichzeitig stellte er die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts Nordschwarzwald für sein Unternehmen hervor. „Der Wirtschaftsstandort Nordschwarzwald bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die ihn für Unternehmen wie fischer attraktiv machen. Die Region zeichnet sich durch eine starke industrielle Basis mit vielen mittelständischen Weltmarktführern, eine hervorragende Lage und zahlreiche infrastrukturelle sowie wirtschaftliche Stärken aus“, so Mihala weiter.
Ronald Mihala (Unternehmensgruppe fischer), Jochen Protzer (WFG). Foto: WFG
Aus dem Wirtschaftstalk konnte auch die WFG wertvolle Einblicke und Inspiration mitnehmen, um ihr breites Aufgabenfeld zu intensivieren: „Als Wirtschaftsförderung sind wir Partner und Dienstleister für alle Wirtschaftsakteure in der Region Nordschwarzwald. Unsere Mission ist es, in der gesamten Region positive Rahmenbedingungen für gedeihliches wirtschaftliches Handeln zu gestalten und die Region als innovativen und attraktiven Standort zu positionieren“, betonte Jochen Protzer.
pm/tm
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