Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
10.07.2024
Im Rahmen der Reihe „Frau im Fokus“ zog der Abend zahlreiche BesucherInnen an und setzte ein starkes Zeichen für die Themen Emanzipation und Gleichberechtigung.
Sarah Kast, Mitarbeiterin des Kommunalen Kinos, eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung und hob in ihrem Grußwort die Bedeutung der Gleichberechtigung hervor, die im Grundgesetz verankert ist. Sie betonte, dass die Themen des Films – Emanzipation und Gleichberechtigung – aktueller denn je seien.
Im weiteren Verlauf des Abends stellten Ines Wolf-Vetter von der Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald, Kinga Golomb, die Gleichstellungsbeauftragte des Enzkreises, sowie die Filmpatinnen ihre Initiativen und Programme vor, die Frauen im Berufsleben unterstützen sollen. Diese Präsentationen verdeutlichten die vielfältigen Aktivitäten und Maßnahmen, die bereits ergriffen wurden, um Frauen beruflich zu fördern und ihnen den Zugang zu gleichen Chancen zu ermöglichen.
Der Film „Die Göttliche Ordnung“ beeindruckte das Publikum durch seine kraftvolle Darstellung des Kampfs um das Frauenwahlrecht in den 70er Jahren in einem kleinen Schweizer Dorf. Er erzählte die Geschichte einer Hausfrau, die mutig für ihre Rechte eintritt und dabei lernt, persönliche Herausforderungen zu meistern.
„Der Film zeigt, wie Frauen gemeinsam für ihre Rechte kämpfen und dabei lernen, persönliche Herausforderungen zu bewältigen“, so Wolf-Vetter. Auch die anschließende Diskussion verdeutlichte die Relevanz der Themen des Films für die Arbeitswelt und die Gesellschaft.
Auch die anschließende Diskussion verdeutlichte die Relevanz der Themen des Films für die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Der Abend klang aus mit weiteren Gesprächen in einem entspannten Get-together bei Getränken und Fingerfood.
Die VeranstalterInnen zogen eine positive Bilanz. „Wir werden uns weiterhin gemeinsam dafür einsetzen, das Bewusstsein für die Vielfalt und Stärke von Frauen in der Gesellschaft zu erweitern“, so Wolf-Vetter abschließend.
Die Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald ist ein Teil des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg. Sie wird wesentlich vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nordschwarzwald wird sie getragen und mitfinanziert.
pm/tm
10.07.2024
Im Rahmen der Reihe „Frau im Fokus“ zog der Abend zahlreiche BesucherInnen an und setzte ein starkes Zeichen für die Themen Emanzipation und Gleichberechtigung.
Sarah Kast, Mitarbeiterin des Kommunalen Kinos, eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung und hob in ihrem Grußwort die Bedeutung der Gleichberechtigung hervor, die im Grundgesetz verankert ist. Sie betonte, dass die Themen des Films – Emanzipation und Gleichberechtigung – aktueller denn je seien.
Im weiteren Verlauf des Abends stellten Ines Wolf-Vetter von der Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald, Kinga Golomb, die Gleichstellungsbeauftragte des Enzkreises, sowie die Filmpatinnen ihre Initiativen und Programme vor, die Frauen im Berufsleben unterstützen sollen. Diese Präsentationen verdeutlichten die vielfältigen Aktivitäten und Maßnahmen, die bereits ergriffen wurden, um Frauen beruflich zu fördern und ihnen den Zugang zu gleichen Chancen zu ermöglichen.
Der Film „Die Göttliche Ordnung“ beeindruckte das Publikum durch seine kraftvolle Darstellung des Kampfs um das Frauenwahlrecht in den 70er Jahren in einem kleinen Schweizer Dorf. Er erzählte die Geschichte einer Hausfrau, die mutig für ihre Rechte eintritt und dabei lernt, persönliche Herausforderungen zu meistern.
„Der Film zeigt, wie Frauen gemeinsam für ihre Rechte kämpfen und dabei lernen, persönliche Herausforderungen zu bewältigen“, so Wolf-Vetter. Auch die anschließende Diskussion verdeutlichte die Relevanz der Themen des Films für die Arbeitswelt und die Gesellschaft.
Auch die anschließende Diskussion verdeutlichte die Relevanz der Themen des Films für die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Der Abend klang aus mit weiteren Gesprächen in einem entspannten Get-together bei Getränken und Fingerfood.
Die VeranstalterInnen zogen eine positive Bilanz. „Wir werden uns weiterhin gemeinsam dafür einsetzen, das Bewusstsein für die Vielfalt und Stärke von Frauen in der Gesellschaft zu erweitern“, so Wolf-Vetter abschließend.
Die Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald ist ein Teil des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg. Sie wird wesentlich vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nordschwarzwald wird sie getragen und mitfinanziert.
pm/tm
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