Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
02.01.2024
Name: Paul Schenk
Alter: 23 Jahre
Studiengang: Mechatronische Systementwicklung im Master
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): Weissach
Hobbies/ Freizeit: : Rennschmiede, Fußball
Rennschmiede Sponsoring, Gesundheit
Über mich hinauswachsen, ein Team vorantreiben
„Pforzheim – Entdecke die Vielfalt des Studiums!“
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die Hochschule Pforzheim aus?
Hochschule, Wildpark, Irish Pub, Enz, Initiativen
Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Gute Akkreditierung, praktische Lage, Empfehlungen von Freunden, die hier studiert haben und günstiger Wohnraum.
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass Pforzheim keine klassische Studentenstadt ist, in der man überall Studenten trifft. Die trifft man hier dann doch eher auf dem Hochschulcampus. Das war mir jedoch sowieso nicht so wichtig, es gibt genügend Möglichkeiten, eine gute Zeit im Studium zu haben. Zu Beginn hatte ich noch eine große Distanz zu den Professoren und Hochschulmitarbeitern, mittlerweile gibt es diese nicht mehr und ich weiß genau, wo ich welche Infos herbekomme, und wer mir in verschiedenen Themengebieten weiterhelfen kann.
Welche sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/ dem Campus?
Für mich sind die Lieblingsplätze auch die, an denen ich die meiste Zeit verbringe. Das sind der Rennschmiede Container, die Elektronikwerkstatt und generell das T1 Gebäude.
Ansonsten sind die Orte, zu denen ich gerne gehe, der Irish Pub, oder dann doch lieber der Wildpark zum Entspannen.
Was gefällt dir an Pforzheim und seinem Studierendenleben?
Man kann super essen gehen / Essen bestellen, hat mit dem Wildpark als Student eine tolle Möglichkeit, jederzeit einen kleinen Spaziergang zu machen und auf andere Ideen zu kommen – und wenn man Party machen will, dann kann man das entweder in der Stadt, oder man schmeißt halt selber eine.
Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Am liebsten analog. Mit der Corona-Zeit waren vielen Aktivitäten nur online möglich und wir haben aus der Zeit das Beste gemacht und uns jeden Abend im Discord getroffen. Ich würde auf jeden Fall sagen, dass ich genau weiß, wie man auch digital verschiedene Aktivitäten machen kann, die Spaß machen. Mir gefällt jedoch der Mix. Einige Sachen sind online praktischer, andere ganz und gar nicht. Vor allem die sportlichen Aktivitäten machen dann doch eher analog mehr Spaß.
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Für mich ist das Wichtigste, das ich an der Hochschule bisher gelernt habe, wie ich mir selbst Themen beibringen und erlernen kann. Das Leben und die Technik dieser Welt sind keine Raketenwissenschaft. Ich strebe stets nach neuen Projekten, bei denen gesagt wird, sie sind nicht machbar, aber mit genug Leidenschaft und Herzblut ist alles machbar.
In diesem Sinne spiegelt sich in meinem Studienverlauf auch das Hochschulmotto „Führend durch Perspektivenwechsel“ stets wider.
Was planst du für die Zeit nach deinem Abschluss?
Ich habe begonnen, meinen Master zu machen.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Ehrlichkeit währt am längsten. Ich bin schon bei sehr vielen Firmen gewesen – und den besten Eindruck haben für mich immer die gemacht, die eine gute Planung der Exkursion hatten und nicht von sich selbst geschwärmt haben. Ich bin selbst ein Freund von Zahlen, Daten, Fakten und keinem langem Drumrum-Gerede.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Für die Hochschule würde ich mir wünschen, dass sich die Studiengänge weiterhin mit aktuellen Themen bereichern und es vielleicht noch mehr Wahlfächer zu interessanten Themen gibt, die in keinem Studiengang so wirklich behandelt werden.
Für die Stadt würde ich mir wünschen, dass diese ihre Flussufer besser nutzt. Dort gibt es viel Potenzial für schöne Cafés, Bars oder Geschäfte etwas abseits vom Tumult der Innenstadt oder Straßen, was jedoch nicht genutzt wird.
mm/sm
02.01.2024
Name: Paul Schenk
Alter: 23 Jahre
Studiengang: Mechatronische Systementwicklung im Master
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): Weissach
Hobbies/ Freizeit: : Rennschmiede, Fußball
Rennschmiede Sponsoring, Gesundheit
Über mich hinauswachsen, ein Team vorantreiben
„Pforzheim – Entdecke die Vielfalt des Studiums!“
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die Hochschule Pforzheim aus?
Hochschule, Wildpark, Irish Pub, Enz, Initiativen
Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Gute Akkreditierung, praktische Lage, Empfehlungen von Freunden, die hier studiert haben und günstiger Wohnraum.
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass Pforzheim keine klassische Studentenstadt ist, in der man überall Studenten trifft. Die trifft man hier dann doch eher auf dem Hochschulcampus. Das war mir jedoch sowieso nicht so wichtig, es gibt genügend Möglichkeiten, eine gute Zeit im Studium zu haben. Zu Beginn hatte ich noch eine große Distanz zu den Professoren und Hochschulmitarbeitern, mittlerweile gibt es diese nicht mehr und ich weiß genau, wo ich welche Infos herbekomme, und wer mir in verschiedenen Themengebieten weiterhelfen kann.
Welche sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/ dem Campus?
Für mich sind die Lieblingsplätze auch die, an denen ich die meiste Zeit verbringe. Das sind der Rennschmiede Container, die Elektronikwerkstatt und generell das T1 Gebäude.
Ansonsten sind die Orte, zu denen ich gerne gehe, der Irish Pub, oder dann doch lieber der Wildpark zum Entspannen.
Was gefällt dir an Pforzheim und seinem Studierendenleben?
Man kann super essen gehen / Essen bestellen, hat mit dem Wildpark als Student eine tolle Möglichkeit, jederzeit einen kleinen Spaziergang zu machen und auf andere Ideen zu kommen – und wenn man Party machen will, dann kann man das entweder in der Stadt, oder man schmeißt halt selber eine.
Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Am liebsten analog. Mit der Corona-Zeit waren vielen Aktivitäten nur online möglich und wir haben aus der Zeit das Beste gemacht und uns jeden Abend im Discord getroffen. Ich würde auf jeden Fall sagen, dass ich genau weiß, wie man auch digital verschiedene Aktivitäten machen kann, die Spaß machen. Mir gefällt jedoch der Mix. Einige Sachen sind online praktischer, andere ganz und gar nicht. Vor allem die sportlichen Aktivitäten machen dann doch eher analog mehr Spaß.
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Für mich ist das Wichtigste, das ich an der Hochschule bisher gelernt habe, wie ich mir selbst Themen beibringen und erlernen kann. Das Leben und die Technik dieser Welt sind keine Raketenwissenschaft. Ich strebe stets nach neuen Projekten, bei denen gesagt wird, sie sind nicht machbar, aber mit genug Leidenschaft und Herzblut ist alles machbar.
In diesem Sinne spiegelt sich in meinem Studienverlauf auch das Hochschulmotto „Führend durch Perspektivenwechsel“ stets wider.
Was planst du für die Zeit nach deinem Abschluss?
Ich habe begonnen, meinen Master zu machen.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Ehrlichkeit währt am längsten. Ich bin schon bei sehr vielen Firmen gewesen – und den besten Eindruck haben für mich immer die gemacht, die eine gute Planung der Exkursion hatten und nicht von sich selbst geschwärmt haben. Ich bin selbst ein Freund von Zahlen, Daten, Fakten und keinem langem Drumrum-Gerede.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Für die Hochschule würde ich mir wünschen, dass sich die Studiengänge weiterhin mit aktuellen Themen bereichern und es vielleicht noch mehr Wahlfächer zu interessanten Themen gibt, die in keinem Studiengang so wirklich behandelt werden.
Für die Stadt würde ich mir wünschen, dass diese ihre Flussufer besser nutzt. Dort gibt es viel Potenzial für schöne Cafés, Bars oder Geschäfte etwas abseits vom Tumult der Innenstadt oder Straßen, was jedoch nicht genutzt wird.
mm/sm
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