Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
21.11.2024
Der kostenfreie Informationstag bot ein vielseitiges Programm, das durch Fachvorträge und interaktive Formate ergänzende Einblicke in die Welt der Cybersicherheit gab. Carl Christian Hirsch, Mitglied der Geschäftsführung der IHK Nordschwarzwald, eröffnete die Veranstaltung mit der klaren Botschaft: „Die Bedrohungen sind real, aber wir können ihnen mit den richtigen Maßnahmen und einem starken Netzwerk begegnen. IT-Sicherheit ist nicht nur eine Voraussetzung für eine stabile Geschäftsentwicklung, sondern auch wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und unserer Region.“
Peter Kestner, Bestsellerautor und Unternehmensberater, skizzierte die Evolution von Cyberbedrohungen und betonte die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung von Schutzmaßnahmen. Andreas Wach von Microsoft Deutschland zeigte, wie künstliche Intelligenz (KI) Angriffe in Echtzeit erkennen und abwehren kann, wodurch Unternehmen eine höhere Sicherheit gegen digitale Bedrohungen erreichen
Sebastian Thum und Ray Singrin von der abtis GmbH stellten praktische Tools wie Mehrfach-Authentifizierung (MFA) vor, mit denen Unternehmen den Zugang zu sensiblen Daten besser sichern können. Die Präsentation verdeutlichte, wie moderne Technologien die Absicherung von Firmennetzwerken optimieren und gleichzeitig die Sicherheitslücken in der digitalen Infrastruktur verringern.
Lucian Dold von OMRON Corporation lenkte den Blick auf die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie im Kontext der digitalen Transformation in der Produktion. Er unterstrich, wie Unternehmen vernetzte Maschinen sicher betreiben können, ohne die Vorteile der Digitalisierung zu verlieren.
Patrick Walz, Leiter des Bereichs Digitalisierung, Technologie & Innovation bei der IHK Nordschwarzwald, stellte die umfassenden Unterstützungsangebote der Kammer vor. „Der Bedarf an fundierter Sensibilisierung für digitale Gefahren wächst stetig. Mit dem Cybersecurity Day möchten wir Unternehmen dabei unterstützen, frühzeitig Risiken zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen“, erklärte Walz.
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Open-Space-Session, moderiert von Philip Bauknecht, Geschäftsführer der Medialesson GmbH. In diesem interaktiven Format konnten die Teilnehmer selbst Themenschwerpunkte setzen und in einen direkten Austausch mit Experten treten. Die Session förderte nicht nur die Vernetzung unter den Fachleuten, sondern ermöglichte es, individuelle Sicherheitsfragen zu besprechen und praxisorientierte Lösungsansätze zu erarbeiten.
Zum Abschluss der Veranstaltung dankte die IHK Nordschwarzwald allen Referenten und Teilnehmern für ihren Beitrag zu einem gelungenen Cybersecurity Day. Die Kammer blickt bereits mit Vorfreude auf die nächste Ausgabe im Jahr 2025 und wird weiterhin daran arbeiten, Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Welt zu sensibilisieren und zu stärken.
pm/tm
21.11.2024
Der kostenfreie Informationstag bot ein vielseitiges Programm, das durch Fachvorträge und interaktive Formate ergänzende Einblicke in die Welt der Cybersicherheit gab. Carl Christian Hirsch, Mitglied der Geschäftsführung der IHK Nordschwarzwald, eröffnete die Veranstaltung mit der klaren Botschaft: „Die Bedrohungen sind real, aber wir können ihnen mit den richtigen Maßnahmen und einem starken Netzwerk begegnen. IT-Sicherheit ist nicht nur eine Voraussetzung für eine stabile Geschäftsentwicklung, sondern auch wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und unserer Region.“
Peter Kestner, Bestsellerautor und Unternehmensberater, skizzierte die Evolution von Cyberbedrohungen und betonte die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung von Schutzmaßnahmen. Andreas Wach von Microsoft Deutschland zeigte, wie künstliche Intelligenz (KI) Angriffe in Echtzeit erkennen und abwehren kann, wodurch Unternehmen eine höhere Sicherheit gegen digitale Bedrohungen erreichen
Sebastian Thum und Ray Singrin von der abtis GmbH stellten praktische Tools wie Mehrfach-Authentifizierung (MFA) vor, mit denen Unternehmen den Zugang zu sensiblen Daten besser sichern können. Die Präsentation verdeutlichte, wie moderne Technologien die Absicherung von Firmennetzwerken optimieren und gleichzeitig die Sicherheitslücken in der digitalen Infrastruktur verringern.
Lucian Dold von OMRON Corporation lenkte den Blick auf die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie im Kontext der digitalen Transformation in der Produktion. Er unterstrich, wie Unternehmen vernetzte Maschinen sicher betreiben können, ohne die Vorteile der Digitalisierung zu verlieren.
Patrick Walz, Leiter des Bereichs Digitalisierung, Technologie & Innovation bei der IHK Nordschwarzwald, stellte die umfassenden Unterstützungsangebote der Kammer vor. „Der Bedarf an fundierter Sensibilisierung für digitale Gefahren wächst stetig. Mit dem Cybersecurity Day möchten wir Unternehmen dabei unterstützen, frühzeitig Risiken zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen“, erklärte Walz.
Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Open-Space-Session, moderiert von Philip Bauknecht, Geschäftsführer der Medialesson GmbH. In diesem interaktiven Format konnten die Teilnehmer selbst Themenschwerpunkte setzen und in einen direkten Austausch mit Experten treten. Die Session förderte nicht nur die Vernetzung unter den Fachleuten, sondern ermöglichte es, individuelle Sicherheitsfragen zu besprechen und praxisorientierte Lösungsansätze zu erarbeiten.
Zum Abschluss der Veranstaltung dankte die IHK Nordschwarzwald allen Referenten und Teilnehmern für ihren Beitrag zu einem gelungenen Cybersecurity Day. Die Kammer blickt bereits mit Vorfreude auf die nächste Ausgabe im Jahr 2025 und wird weiterhin daran arbeiten, Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Welt zu sensibilisieren und zu stärken.
pm/tm
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